Instagram – the game
Es gibt mich noch. Einige verfolgen mich sicherlich auf Instagram oder Twitter. Die liebe Zeit zum Bloggen ist rar geworden, aber das habe ich mittlerweile ein wenig geändert. Außerdem hat Martin ja hier fleissig für Content gesorgt.
Die letzten Monate war ich sehr auf Instagram aktiv, mehr als auf Twitter. Das hatte unter anderem folgende Gründe:
- Zu meinem Geburtstag bekam ich die A6000 😉
- Bin ich ein visueller und mEn sehr kreativer Mensch, Instagram besteht aus Bildern und somit fühle ich mich dort wohl
- Habe ich einige kreative Köpfe entdeckt, denen es Spaß macht zu folgen
- Habe ich die Fotografie für mich NEU entdeckt
- Nici hat auch die Liebe zu Instagram entdeckt und zu zweit macht es einfach mehr Spaß
Was ist Instagram?
Ich denke im Jahr 2018 erübrigt sich eine ausführliche Beschreibung. Es geht um Bilder, Bilder und Bilder. Neben unzähligen Food- und Fashionigers (keine Ahnung wie ihr Influencer wirklich heißt) gibt es einige wunderbare Natur-, Landschafts- und Peopleaccounts.
Mein Instaweg
Viele Ratgeber, Blogs und Bücher sprechen davon einen Weg / Stil zu finden und diesem treu zu bleiben. Also das Leben zu faken. Alles immer behübschen und im richtigen Licht darstellen. Mein Instabeginn war, wie wahrscheinlich bei vielen, sehr einfach. Foto –> Hashtags –> vll. ein Filter und fertig.
Hier mein erstes Instabildchen … achtet mal auf die nicht vorhandenen Hashtags .. 😉
Mittlerweile achte ich auch darauf, die Bilder ein wenig zu bearbeiten. Mal mehr, mal weniger. Eine Instalinie bzw. einen Instastil suche ich noch. Auf meiner Seite gibt es alles was mich interessiert:
- Feuerwehr
- Lowlight
- Nature
- City
- Urban
- Selfie
Mikes Querbeet sozusagen. Ich bin ein echter Fan von #fürmehrrealitätaufinstagram. Ich folge einer überschaubaren Anzahl an Instagram Accounts.
Die Bearbeitung für Instagram
Ich veröffentliche grundsätzlich nur bearbeitete Bilder. Egal ob auf Instagram oder sonst wo. Die out-of-cam Varianten kennen meist nur meine engsten Bildervertrauten 😉
Bilder, welche mit dem iPhone geschossen wurden, landen meistens in meiner snapseed Dunkelkammer. Hier nehme ich die notwendigen Änderungen vor und bereite das Instapic auf die Instagramwelt vor. Auf den richtigen (quadratischen) Bildausschnitt achte ich bereits beim fotografieren, so erspare ich mir bei der Bearbeitung einen möglichen Interessenkonflikt.
Bilder aus der A6000 werden seit November 17 mit Luminar entwickelt, Kompositionen werden dann in einem Bildbearbeitungstools weiter bearbeitet. Mehr dazu in einem anderen Blogposting.
Instagram – Spaßfaktor
In der Einleitung habe ich dir erzählt, dass Instagram in unserem Haushalt ein fester Bestandteil und ein gemeinsames Hobby geworden ist.
Gemeinsam mit Nici bin ich auf der Suche nach einem tollen Instabild. Wir beide sind wahrscheinlich unsere gegenseitig größten Instakritiker und nicht selten habe ich ein Foto verworfen, weil das Feedback von Nici zerschmetternd war.
Es ist von Vorteil, dass sich die Interessen sehr überschneiden – noch mehr beim Fotografieren (lernen). Gemeinsam setzen wir uns nach dem Foto Ziele für unsere Anzahl an Herzen und schätzen im Vorfeld, wie hoch die Likes ausfallen.
Achtung Suchtgefahr
Ja, Instagram macht süchtig. Es macht süchtig, die Gegend und das Umfeld nach neuen Instas abzusuchen. Du wirst deinen Blickwinkel laufend anpassen, um eine tolle Perspektive für das Instabild zu finden. Du wirst dir Bearbeitungsskills aneignen. Du wirst aber auch in den Herzenssuchtmodus verfallen. Likes sind sicherlich nicht das Um und Auf. Ich denke, dass jeder, der ein Bild veröffentlicht, auch die – aus seiner Sicht – notwendige Anerkennung möchte. Auf Instagram sind das nun mal Likes. Mir macht Instagram Spaß und ich werde so lange wie möglich damit weitermachen.
Tue Gutes und rede darüber
Umgelegt bedeutet es für mich, wenn ich ein tolles Foto gut bearbeitet habe, möchte ich es herzeigen und auch Likes bekommen. Ich denke, diese Meinung werden mehrere (vll auch nur hinter vorgehaltener Hand) bestätigen.
Mein Fazit
Die Bilderplattform gibt mir / uns täglich Spaß. Im Schnitt veröffentliche ich 6 Fotos in der Woche. Meine Inspiration erhalte ich eigentlich überall. Da draußen in der großen weiten Instawelt gibt es viele tolle Accounts von Usern, die es echt drauf haben und die mich immer wieder auf neue Ideen bringen. Neue Ideen bzgl. Bearbeitung, aber auch in Fotografiestilrichtungen.
Instagram ist meiner Meinung nach aktueller den je und das wird sich aller Voraussicht nach nicht so schnell ändern. Nici und ich haben uns für 2018 ambitionierte Instagram – Ziele gesetzt. Mal sehen, ob wir sie erreichen.
Was sagst du zu Instagram, bist du auch aktiv? Wenn ja, hinterlasse den Link zu deinem Profil in den Kommentaren und schaue auf meinem Profil vorbei. Martin habe ich bis jetzt noch nicht überreden können in der Instawelt mitzuspielen.
Bis demnächst
Mike
PS.: hier noch ein paar "wichtige" Links Mike auf Instagram Nici auf Instagram Martin auf Flickr
Der letzte Satz ist noch immer aktuell, obwohl ich schon ernsthaft am überlegen bin.
Was mich noch abschreckt, ist das Bildformat. Obwohl ich ja gehört habe, dass man angeblich schon Querformatbilder hochladen kann.
Vielleicht melde ich mich aber auch mal an, nur um euch zu folgen. Lass dich überraschen… 😉